Europaschule Köln

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Besuch im DLR Forschungslabor

 

Wir waren Ende Januar mit unserer Klasse 8.1 im Deutschen Luft- und Raumfahrzentrum in Köln-Porz. Dort haben wir viele Experimente bezüglich verschiedener Themenbereiche miterleben dürfen. Uns wurden aktuelle Missionen der NASA und des DLR nahe gebracht und die Experimente erläutert.

 

Das waren z.B. das Infrarotlicht, das Vakuum, die Mission auf dem Mars(Mission to Mars), der Traum vom Fliegen. Ein besonders spannendes Experiment war die  Docking Station. Hier wurde ein Andockmanöver einer Raumkapsel an die Iss simuliert, was sehr viel Geschicklichkeit und Fingerspitzengefühl benötigte. Zusätzlich gab es zwei Vorträge. Zum einen handelte der Vortrag über die Frage, ob wir alleine im All sind, zum Andren über das Sonnensystem, indem wir uns befinden. Alles was wir an diesem Tag erlebt haben war sehr informativ, interessant und hat uns allen sehr viel Spaß gemacht.

 

Das Experimentieren war ein besonderes Highlight. Was uns alle aber am meisten interessiert hat, war die Kontrollstation. Dort wurden uns die Arbeit der Astronauten und die geplanten Missionen näher gebracht. Leider konnten wir keine Live- Schalte zur ISS erleben, da die ISS auf der uns abgewandten Seite der Erde war.  

 

Dieser Tag wird unvergesslich bleiben. Wir können es anderen Klassen und Schulen weiter empfehlen!   

 

Habt Mut zu naturwissenschaftlichem Arbeiten!

S.Utanc, M.Berger, A. Mammurani, U. Hippe

 


 

„3malE Schulwettbewerb: Kluge Köpfe am Werk“

 

Der 7er WP Kurs (Schuljahr 22/23), des Faches Naturwissenschaften hat an dem diesjährigen oben genannten Wettbewerb teilgenommen und den 3. Platz erreicht. Das Thema des Projektes lautete: „Mit Design Thinking eigene Ideen für die nachhaltige Gestaltung eines Grünen Klassenzimmers (mithilfe von Recycling-Material) entwickeln.“ Neben einer Urkunde hat der Kurs einen Geldpreis von 300 Euro gewonnen. Wir bedanken uns für die Kooperation mit Opens external link in new windowWestenergie:

 

Die Schüler*innen entwickelten in Kleingruppen Ideen, wie sie mithilfe von Reycyclingmaterial den Schulhof aufwerten und schülerfreundlicher gestalten könnten. Der Schwerpunkt lag auf der Nutzung von aussortierten Alltagsgegenständen, denen eine neue Aufgabe zugesprochen wird und somit nicht zu Müll werden. Im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung wurde das Bewusstsein der Schüler:innen ressourcenschonend zu agieren, geschärft.

 

Mit Blick auf den experimentellen MINT-Unterricht, stellt der innovative Ansatz des Design Thinking eine besondere Möglichkeit für die Umsetzung eines modernen Unterrichts dar, der es Schüler*innen ermöglichen soll, selbstständig und ergebnisoffen zu forschen und durch die kreative Entwicklung von Lösungsideen das problemlösende, vernetzte Denken zu fördern.

Ausgehend von einem komplexen Problem (z.B. die nachhaltige Gestaltung eines Raums im Freien) suchen die Schüler*innen eigenständig nach ersten Lösungsideen. Dabei stehen die Bedürfnisse möglicher Nutzer:innen – der sogenannten Persona – im Mittelpunkt. Nachdem die Schüler*innen sich im Team auf eine Lösungsidee geeinigt haben, wird diese erprobt, indem ein erster Prototyp hergestellt wird. Dieser kann anhand von Kriterien, die den Aspekten Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit oder Bedürfnisse der Nutzer*innen zugeordnet werden können, bewertet werden. Den Abschluss bildet die Präsentation des eigenen Prototyps im Unterricht.

 

Die Unterrichtsreihe „Mit Design Thinking eigene Ideen für die nachhaltige Gestaltung eines Grünen Klassenzimmers (mithilfe von Recycling-Material) entwickeln” zielt darauf ab, der Forderung nach mehr Kreativität im MINT-Unterricht durch ergebnisoffenes Forschen gerecht zu werden. Es steht zu erwarten, dass die Schüler*innen auf diese Weise die notwendigen Kompetenzen des 21. Jahrhunderts entwickeln können, die durch den forschungs- und handlungsorientierten sowie den fächerübergreifenden Zugang zu Themen der Nachhaltigkeit maßgeblich gefördert werden.

 

 

Janina Pilkahn und Dr. Petra Wolthaus

 


 

Chemiewettbewerb mit Top-Leistungen!

 

Zu Beginn des Schuljahres führten die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen in ihren Chemiekursen einen experimentellen Wettbewerb durch mit dem Ziel, chemische Inhalte zu vertiefen

 

Korrigiert wurden die eingereichten Unterlagen von einem Q1-Chemiekurs. Am 11.11.22 war es endlich soweit: Die Preisverleihung stand an. Zu gewinnen gab es Experimentierkästen und natürlich auch Urkunden. Gewonnen hat Leonard aus der 10.2. Der zweite Platz ging an Marcelo aus der 10.1 und den dritten Platz konnte May - wieder aus der 10.2 - entgegennehmen. Wir gratulieren.

 

Dr. Petra Wolthaus

 

 

 


 

Workshop „Design Thinking im MINT-Unterricht“

 

Neue Herausforderungen an die Schule


In der heutigen global vernetzten Welt stehen Informationen aus verschiedensten Fachdisziplinen in fast unbegrenzter Fülle und unterschiedlichster Qualität zur Verfügung. Die Probleme werden komplexer und weniger vorhersagbar. Um diese Herausforderungen angehen zu können, bedarf es anderer Fähigkeiten und Kompetenzen als bisher.

 

Design Thinking als Lösungsansatz


Design Thinking wurde an der Universität Stanford für Unternehmen entwickelt, mit dem Ziel, Lösungsansätze zu komplexen Problemen zu finden. In einem strukturierten Prozess mit kreativem Material in einem multidisziplinären Team werden Ideen gefunden und ein Prototyp hergestellt.

 

Design Thinking im NW-Unterricht



Kern des Konzeptes ist die Stärkung der 4 Ks: die Fähigkeiten Kreativität, kritisches Denken, Kollaboration und Kommunikation. Also genau das, was nötig ist, um die komplexen Probleme des 21. Jahrhunderts zu lösen!

 

Design Thinking an der ESK – Workshop der NW-Fachschaft



Die NW-Fachschaft hat sich die Aufgabe gesetzt, komplexe Probleme aus dem Bereich der Nachhaltigkeit in den Unterricht zu integrieren. Deshalb beschäftigten sich unsere NW-Lehrerkräfte am 2.9. in einem Workshop mit Design Thinking, der von Dr. Petra Wolthaus entwickelt wurde, und erarbeiteten kreativ eigene Lösungsideen. In dem Workshop durchliefen die Teilnehmenden einen Design Thinking-Prozess und lernten dabei Methoden zur Unterstützung der einzelnen Phasen kennen.

Dr. Wolthaus und Dr. Wolberg leiteten gemeinsam mit viel Freude den Workshop. Auch die Teilnehmenden waren sehr interessiert. So schrieb eine Lehrkraft:


„Ich stecke voller neuer Ideen und freue mich auf die Umsetzung.“

 

 

 


 

Moderne Sexualerziehung mit App-Unterstützung

 

Seine Gefühle durch GIFs ausdrücken, die Bedürfnisse von Freund*innen in Sprachnachrichten hören oder aktuelle News in knackigen Text-Pop-Ups erhalten, ist für Schülerinnen und Schüler längst Alltag. Dass diese digitalen Möglichkeiten Einzug in den Sexualerziehungsunterricht halten, ist aber ein ganz neues Phänomen. In zwei 8. Klassen der Europaschule Köln wurde im Mai und Juni die Bildungsapp „Knowbody“ auf Herz und Nieren getestet und der Sexualerziehungsunterricht in das 21. Jahrhundert befördert.

 

„Knowbody“ verfolgt das Ziel „Lehrenden und Schüler*innen den Zugang zu sexueller Bildung zu erleichtern, um die positive und respektvolle Haltung zu Sexualität zu stärken und so letztlich die sexuelle Gesundheit aller zu fördern“. Und das macht die App, indem sie sich in der Präsentation und den Inhalten den Jugendlichen anpasst. Durch die eingangs erwähnte Verwendung von GIFs, Sprachnachrichten, kurzen Videos oder spielerischen Anwendungen wird der Unterricht in die digitalisierte Gegenwart geholt. Und dabei geht es nicht nur um die Darstellungsform. Auch inhaltlich ist die App mit gendergerechter Sprache, diskriminierungsfreien Texten und Abbildungen und der Betonung von Differenz und Vielfalt auf der gesellschaftlichen Höhe. „Vielfalt soll als “Normalzustand” gedacht werden“. Das wird in der App an allen Ecken deutlich.

 

Hinter der App stehen (Sexual-)pädagog*innen, Kommunikationswissenschaftler*innen und Mediziner*innen und stellen dadurch nicht nur sicher, dass die Inhalte modern und altersgerecht, sondern auch auf dem neusten Stand der Wissenschaft dargestellt werden. Ohne den wichtigen Austausch im Gespräch funktioniert moderner Sexualerziehungsunterricht natürlich auch nicht, das ist klar, aber durch frische, altersgerechte und innovative Impulse ist der kommunikative Austausch gleich viel lebendiger.

 

Timo Dabrowski


Die ESK im Schülerlabor ELKE

 

Die Europaschule Köln kooperiert nun mit der Universität zu Köln, genauer gesagt, der Chemiedidaktik. Wir dürfen mit unseren Schulklassen bevorzugt das Schüler*innenlabor besuchen.

 

Dabei erhalten unsere Schüler*innen die Möglichkeit, "für einen Vor-oder Nachmittag die Hochschule zu besuchen und experimentelle Einheiten zu einem ausgewählten interessanten Themenbereich der Chemie durchzuführen. [...] Den Studierenden bietet es wiederum die Möglichkeit, sich in ihrer Lehrer*innenrolle [...] auszuprobieren.

 

Außerschulische Lernorte wie Schüler*innenlabore stellen eine besondere Möglichkeit dar, das Interesse und die Motivation für das Fach Chemie und die Naturwissenschaften im Allgemeinen zu fördern."

 

Die Einheiten im Labor schweben dabei nie im freien Raum, sondern sind curricular anbindungsgähig für den Unterricht in der Schule. Auf diese Weise ergibt sich eine Win-Win Situation: unsere Schüler*innen arbeiten praxisbezogen und kommende Lehrkräfte entwickeln modernen schülernahen sowie kompetenzorientierten Unterricht.

Ein großer Dank für die Initiierung der Partnerschaft gilt dabei unserer MINT - Beauftragten Petra Wolthaus.

Opens external link in new windowHier mehr erfahren

 

Red.

Quelle des Bildmaterials: Universität zu Köln

 


 

 

1. Platz für Chemiekurs der Q2

 

Im Wissenschaftsjahr 2020/21 wurde von der Universität Hohenheim in Stuttgart auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ein Wettbewerb für Schüler*innen zur Bioökonomie durchgeführt.

 

Dabei handelt es sich um einen Kreativwettbwerb, in dem Schüler*innen Ideen entwickeln sollten, die mögliche Lösungen zur Klimakrise aufzeigen. Auf die Nutzung fossiler Rohstoffe sollte möglichst verzichtet werden, um die Natur mit Treibhausgasen weniger zu belasten und die Ressource Erdöl zu schonen. Eine Lerngruppe aus dem Chemiekurs der Q2 von Frau Wolhaus nahm an diesem Wettbewerb teil und belegte den 1. Platz. Sie entwickelten Alternativen zur Kunststoffherstellung aus Erdöl. Aus PLA (Polymilchsäure) wurden im 3D-Druckverfahren Eierbecher hergestellt. Herzlichen Glückwunsch!

 

Petra Wolthaus

 

 

 

 


Die Welt von morgen

 

 

Chemiekurse der Q2 entwickeln kreative Ideen



Am 22.08.2020 war Earth Overshoot Day: ab jetzt haben wir mehr Rohstoffe verbraucht als die Erde in einem Jahr nachliefern kann. Und die Nutzung kann die Umwelt belasten. Treibhausgase werden freigesetzt und haben einen Einfluss auf den Klimawandel. Forscher suchen nach Lösungsmöglichkeiten.

Und nicht nur die..!

 

Schülerinnen und Schüler der Q2 entwickelten im Chemie-Unterricht viele Ideen und „erfanden“ Alternativen zur herkömmlichen Papier-, Textil- oder Kunststoffherstellung. 

So stellten sie Papier aus Gras oder Bananenschalen her, nutzten Brennnesseln für Textilfasern, ließen im Fablab einen Eierbecher aus Polymilchsäure (PLA) drucken und entwarfen eine Schüssel aus Stärke. Die Versuche wurden zuhause durchgeführt, wofür zusätzliches Material benötigt wurde. Für die finanzielle bzw. fachliche Unterstützung danken wir unseren Sponsoren bzw. Kooperationspartnern:

 

- VCI (Verband der chemichen Industrie)

- Fablab in Frechen (www.3dfoxlab.com)

- Universität Siegen / Fachdidaktik Chemie

 

Petra Wolthaus

 

 

 

 


MINT@home

 

 

Lange durften unsere Schülerinnen und Schüler nicht in die Schule. Um dem Budenkoller vorzubeugen, wurde für die Jahrgänge 5 und 6 ein MINT-Wettbewerb von Frau Wolthaus ins Leben gerufen.

 

Zu den Fächern Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) gab es alle zwei Wochen eine Aufgabe, die mit einfachen Materialien zu Hause selbstständig gelöst werden konnte.Aus allen Einsendungen wurde jetzt die/der Gewinner/in ausgelost. Wir gratulieren Jannosh aus der 5.2. Vivienne-Zoe erhält einen Sonderpreis für die bestgelöste Aufgabe. Die Gewinne sind auf dem Weg.

 

 

Mithilfe der Fotos können Sie sich einen Einblick über die Einsendungen verschaffen:

- eine Brücke aus Papier, die 3 kg Mehl tragen kann;

- Escher-Parkette in Form von Eulen.

 

Der holländische Künstler M. C. Escher nutzte diese Technik für seine Kunstwerke. Er verzierte die Figuren und veränderte ihre Form, indem er an einer Seite Teile herausnahm und an einer anderen Stelle einfügte. Viele seiner Zeichnungen sind Parkette, die somit auf geometrischen Prinzipien beruhen. Dennoch sagte Escher von sich, dass er keine Ahnung von Mathematik habe, er ließ sich von der Schönheit solcher Muster leiten. Berühmt geworden ist er durch räumlich unmögliche Muster (Möbiusband, Auf- und Abstieg) und Mosaike (Befreiung). Hier kannst du dir verschiedene Werke von Escher angucken: www.mcescher.com/gallery/

 

Die Knabbertechnik ist aus diesem Buch: „Mathe mal anders: Zahlen, Muster und Strukturen für Dummies Junior“, Wiley-VCH, Weinheim 2017.

 

Petra Wolthaus

 


 

Ehrung „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ in Nordrhein-Westfalen 2018

(c) MINT Zukunft

 

 

Die Europaschule Köln gehört zu den 46 Schulen des Landes, die bereits wiederholt für ihr Engagement im MINT-Bereich geehrt wurde.

 

Die Ehrung der Schulen in NRW steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK).Mathias Richter, Staatssekretär im Ministerium für Schule und Bildung in NRW, gratulierte den ausgezeichneten Schulen und erklärte: „Den MINT-Fächern gehört die Zukunft.

 

Es ist deshalb ein gutes Zeichen, dass die Zahl der MINT-freundlichen Schulen weiter steigt. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt.

 

Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

 

 

 

 


 

MINT an der Europaschule Köln

 

 

Seit 2016 ist die Europaschule Köln „MINT-freundliche Schule“ . Sie wurde für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) in Köln im Rahmen der Bildungsgmesse didacta am 16.2.2016 ausgezeichnet.

 

Die Ehrung der Schule steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK). Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen.

 

Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Die Europaschule Köln bietet MINT-Bildung neben dem herkömmlichen Unterricht in Form von Projekten und Trainingskursen an. Die Beteiligung an Wettbewerben und Praktika ermöglicht Schülern und Schülerinnen ihre Talente zu entdecken oder zu vertiefen. Die Partner und somit diejenigen, die die Ehrung vergeben, sind: Cisco Systems; DB Mobility Networks Logistic, Deutsche Mathematiker-Vereinigung; Deutsche Telekom Stiftung; Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI); K+S Aktiengesellschaft; LEGO Education; technopedia; A.M.M Aktionszentrum Multi Media GmbH; VDE/VDI; WRO World Robot Olympiad; Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V.

 

Kurzbeschreibung der Initiative: »MINT Zukunft schaffen« als wirtschaftsnahe Bildungsinitiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. »MINT Zukunft schaffen« wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will »MINT Zukunft schaffen« gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.